Monday, April 20, 2009

Angelines, Noemis Mama



Ich habe Angelines vor knapp 6 Jahren kennengelernt... und heute ich habe Lust über Sie ein bisschen zu reden. Angelines ist die Mutter von Noemi, und leider Sie hat Alzheimer. Aber Angelines ist noch sehr aktiv und dinamisch, zum Beispiel Sie kann noch stricken, Sie liebt es und nimmt all ihre Sache zum stricken überall. Sie kann besonders schoene Schale oder Halstücher stricken, Sie fängt eines an, und wenn Sie nicht froh damit ist, Sie "unmacht" es und fängt wieder ein neues an. Es ist ihr egal wie lange es dauert um ein Schal fertig zu haben, wichtig fuer Sie ist jemand möchte den Schal oder das Halstuch tragen!
Das originellste fuer mich ist wenn Sie zum Tierheim kommt. Wenn Sie kommt wir müssen alle aufpassen, nicht dass Sie die falsche Tür aufmacht und die falsche Hunde kommen ins falschen Gehege! aber bis jezt nichts ist passiert und wenn Sie mit ihren Strick-instrumente kommt ich finde es einzigartig... Sie bewegt sich in Ruhe zwischen den Hunde, es ist ihr egal wieviele Hunde es gibt, und wie Sie aussehen. Sie hat Angst vor Keinem und streichelt alle ohne Probleme. Und wir denken, die Hunde merken es dass Sie keine Angst hat, eben Danko (der mich einmal am Arm gebissen hat, und Rafa einmal am Gesicht) wird von ihr gestreichelt und er mag es und sagt nichts...
Noemi hat sicherlich vieles von ihrer Mama bekommen, die Lust zum arbeiten, die Energie, das positives Wesen... aber Angelines kann noch etwas dazu tun das uns allen Freude bringt : Sie kann Jotas singen, weil Sie aus Aragón kommt!




Wednesday, April 08, 2009

Pol

Unser lieber Opa Pol ist nicht mehr bei uns, ich musste ihn am Samstag 4 April euthanasieren. Pol koennte sich nicht mehr bewegen, er wollte nichts mehr fressen weil er viel Schmerzen hatte. Ein Osteosarkom (Knochenkrebs) wurde diagnostiziert, eines seiner Knien hatte angefangen sich aufzulösen, das Ende des Femurs bestand nicht mehr, ein Teil des Knochens war verschwunden und es gab nichts dass wir fuer ihn tun koennten ausser ihm zu helfen seine lezte Reise zu tun. Pol hatte Methastase, eine Amputation des Beines haette auch kein Sinn gehabt, und ihn mit Morphium zu behalten auch nicht...
Pols lezte Tage bei uns waren nicht sehr angenehm, wir haben verzweifelt beobachtet wie es ihm, trotz all den neuen Medikamente und Behandlungen, langsam schlimmer gegangen ist. Und er hatte traurige und hilflose Auge, und die Freude der ersten Tage im Tierheim war komplett weg weil ihm so schimm ging. Mir tut es leid dass wir ihn operieren gelassen haben kurz nachdem er angefangen hat lahm zu sein. Wir alle dachten es sei Arthrose (laut Röntgenbilder) und er wurde kastriert, die Zähne wurden gereinigt, ein infizierter Backenzahn wurde entfernt und dazu seine kleine Warze rundum den Augenlider wurden auch entfernt. Alles wurde getan damit er ganz fit umzieht, er hatte doch eine Familie die auf ihm gewartet hat! Aber das Schicksal hat anders fuer ihn und fuer uns vorbereitet... und in ca 10 Tage das Arthrosebild hat sich in ein Bild von Krebs geändert, und es gab nichts mehr zu tun.

Und noch einmal wir lernen... wir lernen das Leben ist nichts dass wir kontrollieren koennen, auch wenn wir hart und mit Liebe dafür arbeiten, auch wenn unsere Ziele positiv sind, und wir zu gewinnen verdienen. Und wir müssen das Leben so auch akzeptieren, auch wenn es sehr schwierig ist. Es waere schoen für Pol gewesen in seine tolle Familie umziehen zu können, vielleicht er wird es das nächste Mal schaffen!

Thursday, April 02, 2009

endlich etwas Schutz!


Den Rathausleute hat's auch nicht gefallen dass Diebe in ihre Anlage eintreten, und Sie haben sich entschieden Sie bezahlen ein Alarmsystem für das Tierheim! Wir freuen uns und hoffen es funktioniert!