Thursday, February 14, 2008

Ein Tag wie heute

Heute morgen habe ich meinen Sohn in der Schule gelassen, mein Mann hat zum Glück alle unsere Hunde gefüttert. Dann bin ich zu MRW in Esparreguera gefahren (MRW ist eine Firma von "Couriers") und danach ins Tierheim. Dort habe ich mit meinen Kolleginnen ein bisschen Hundekakas und Pipis geputzt, dann eine ACTH Stimulation mit Synacthène (ein Produkt aus Andorra) zu Luna Cadena gemacht (sie hat Cushings Syndrome). Ich habe Knochenmarkprobe und Blut von Oma Ida und Pandy entnommen und unsere Irene ist zur Post gefahren damit um alles nach Frankreich zu schicken, weil wir diese PCR Analyse dort machen lassen... Inzwischen ich habe 2 Anrufe bekommen: die Hundefriseurin hat einen Autounfall gehabt mit dem Auto voller Hunde. Ich habe alle Hunde in meines Kangoo reingelassen und ins Geschäft der Hundefriseurin gefahren um sie dort zu lassen. Dann bin ich zum Bahnhof gefahren um eine Welpin abzuholen, die wurde von einer Familie die in Barcelona lebt aus den Müllcontainers gerettet und jezt der Vermieter der Wohnung sagt es ist unmöglich sie zu behalten... Nach all diese Geschichte bin ich zu einem anderen Dorf gefahren, habe Ramon abgeholt für einen Katzentest. Irene hat Yessica (unsere geliebte Hundetesterin) abgeholt. Der Katzentest von Ramon war leider negativ, nach dem Test habe ich zurück ins Sant Andreu gefahren und als Ramon schon nach Hause war bin ich zurueck in Castellbisbal gefahren. Und zum Glück ich hatte einige Minuten zu essen, oh wie ein Geschenk vom Himmel Noemi hatte Linseln gekocht, hmmm! Schnell nach dem Essen bin ich zurueck ins Tierheim gefahren, 7 Welpen von Antje müssten butgetestet und der Pflegevater hat mit allen zu mir gefahren um alles tun zu koennen: das Problem war alle Welpen sahen so ähnlich aus es war echt surrealistisch wie bloed ich gefühlt habe, auch mit Fotos man musste soviel Imagination haben um sie zu unterschieden... ich hoffe ich habe alles richtig getan mit den Namen! Gleichzeitig ein riesiges rotes LKW aus Deutschland ist angekommen voller Hundekeksen für uns! Die Freunde aus Torredembarra brauchten sie nicht und wir haben sie gerne akzeptiert. Die zwei nette Fahrer haben uns geholfen alles auszuladen und danach sind sie weggefahren. Dann habe ich einige Impfungen aus dem Kühlschrank genommen und bin zu einigen Hunde die in Pflege sind gefahren um sie zu impfen... zum Glück heute hat mich der Opa Milo nicht am Bein gebissen, als ich das Büro gelassen habe, toll Milo ich sehe Du machst Fortschritte!! Nach dem impfen der einigen Hunde bin ich endlich nach Hause gefahren: dort warteten wieder 9 hungrige Maulen, besonders ist Lucy (auch mit Cushings Syndrome und nur ein Auge) immer so hungrig, diese Pudelomis haben soviel Energie manchmal! Nach dem futtern der Hunde es gab noch der PC, er sagte zu mir "schalte mich ein, schalte mich ein..." und weil ich noch alleine war (mein Mann und Sohn waren in der Pool des Dorfes) ich habe den PC eingeschaltet! Hmmm... was habe ich danach getan? natürlich ein bisschen putzen, ein bisschen kochen und jezt weil ich mich ein bisschen verwöhnen möchte ich gehe ins Bett!!!

Saturday, February 09, 2008

Angefahren


Als ich schon nachhause wollte, meine Freundin Noemi hat mich angerufen, Ihre Stimme war wie gebrochen aber Sie sprach ganz deutliche Wörter: Sie hatte einen zerstörten Hund im Auto. Ich habe alles verstanden und mich in Eile vorbereitet, ich könnte nichts mehr denken, hatte auch keine Zeit um weinen, ich wusste nur dass ich dieses Leid gleich beenden müsste... aber der arme Podenco war schon tot als er ankam.
Wieso hat der Fahrer der den Hund angefahren hat nichts bemerkt oder gesehen? Wie kann man einige Kilometer fahren ohne zu merken dass man ein Körper mit dem Auto gerade schleppt? Ich möchte nicht denken an die Schmerzen und das unendliche Leiden dieses armen Hund...